Schmieden
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Geändert am :   20.9.2015

 

Das was hier folgt mache ich gerade oder habe es erst vor kurzem fertiggestellt.

Die Sachen die schon etwas länger her sind findet Ihr in Vergangenes.

 

Wir brauchen zu Weihnachten ein Treppengeländer.

Also werde ich mal zwischendurch das Geländer und einige Weihnachtsgeschenke schmieden.

   

Natürlich habe ich mir einen Plan gemacht. Und da muss ich mit 30cm langen Spitzen anfangen.

   

Und dann fange ich mal mit biegen an.   

Und schon habe ich diese geschwungene Spitze geschafft.

Nun kommen wir zum Löscher bohren.

   

Natürlich werde ich ganz nach Schmiedemanier nicht die Bohrmaschine, sondern den Dorn nehmen. Klappt doch hervorragend :-))

Ich werde diese Geländerhalter mit 8mm Löchern ausstatten.

Denn ein 8er Eisen bekommt man nicht so einfach aus der Wand. Soll ja halten :-))

   

        Dann spalten und ausschmieden.                So erhalte ich den eigentlichen Träger.

   

Nun müssen die Eisen noch geputzt werden.            Dann brauche ich den Handlauf.

Der wird aber aus Holz werden. Gefällt mir am besten. Und dann ab an die Wand.

Und das dann später auf Sandstein :-))))))))))))))))

Über 10 Jahre habe ich nun schon vor einen Handlauf in´s Treppenhaus zu bauen. Starke Leistung das ich es nun endlich mache :-))

Nun brauche ich aber noch die Schrauben die aussehen sollen wie Nägel. Also gut fange ich mal damit an.

    Also für die Halter an der Wand . . .

. . . nehme ich geschmiedete Nägel die ich in einen Dübel schlagen werde   

Für den Handlauf werde ich mir Schrauben selber schmieden und ein Gewinde drauf schneiden. Mal sehen wie genau ich schmieden kann :-))

   

Also schmiede ich mal einen Nagel wo die Spitze genau so stark ist das ich ein 6er Gewinde schneiden kann.

Und zum Schluss bekommt er eben den Nagelkopf verpasst :-))

   

Schneide ich nun mal das Gewinde. Ja dann fehlt ja nur noch eine Mutter zum kontrollieren :-))

Nun habe ich alles was ich noch für das Geländer brauche. Bis auf die Endstücke. Da habe ich noch keine Idee.

    Aber ich habe mal für meine Mittelalterkleidung die erste Fibel geschmiedet.

So als Versuch. Gefällt mir recht gut. Nur muss ich noch an der Genauigkeit arbeiten. Aber wenn ich die Schrauben sehe, frage ich mich echt

ab wann hört die Handarbeit beim Schmieden auf? Wann wird es zu genau? Ich bin der Meinung das ich mit den Schrauben eine Grenze betreten habe :-(

Schaut doch wegen dem Geländer hier mal vorbei.   

Wenn ich mir das so ansehe bin ich wirklich erstaunt wie gut die Sache aussieht :-))

 

Nun habe ich mal vor große Ringe zu schmieden.

Diese werden an der Wand befestigt. Dort können dann Fahrräder angeschlossen werden.

   

Ein solcher Ring wird 40cm an Umfang haben.   

Leider habe ich das Lochen der Halterrungen nicht festgehalten.

Denn ich treibe da ein 200er Loch in ein 19er Eisen. in dieser Größenordnung ist das zwar nichts Besonderes.

Aber manch einer will es vielleicht doch sehen ?

Aber vor dem Lochen kommt erst einmal das Stauchen.   

So wird das Ende recht dick. Dann kann ich die Seite Flach schmieden und lochen.

Nun kommt die Probe :-))       

Und nun brauche ich noch die Anschläge.   

Denn sonst geht auf die Dauer der Putz von der Wand kaputt.

Geschafft ! Zwei Ringe mit Anschläge :-))

Ich habe mir gleich auch mal einen Satz Zangenklammern geschmiedet. Das erleichtert das Arbeiten mit der Zange ungemein :-))

Mensch wenn ich mir überlege das ich nun schon den dritten Tag in Folge am Amboss stehe.

Und ich das immer noch nicht als Arbeit sondern als Vergnügen sehe . . . :-))

 

    Und auch die Räder können nun an den Ringen angeschlossen werden.

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Nun habe ich doch schon einmal geschrieben das ich vor habe an Veranstaltungen teil zu nehmen.

Die mündliche Zusage habe ich schon.

Und zwar für Weesenstein :-))

 Schaut doch mal hier vorbei :-))

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Eisenstangen mit Kopf brauche ich auch.

    Diese Stangen sind für unser Mittelalterzelt.

Ich brauche etwa acht Stück. Um keine lange Weile aufkommen zu lassen will ich jede Stange mit einem anderen Kopf machen.

   

Und schon habe ich die Spitzen. Und hier erkläre ich Euch für was ich die Spitzen brauche :-)

Und ich habe mal noch einen Kerzenständer gemacht.

Und nun müssen Bänder für den Blasebalg den ich baue geschmiedet werden.

Ich nehme mal ein 12er Rund und mache als erstes mal ein Flacheisen daraus.

   

Das schaut wegen der Oberfläche am besten aus als wenn ich ein glattes Flacheisen habe. Und dann habe ich mal die erste Spitze geschmiedet.

Nun der Anfang ist mal gemacht. Kommt nun das andere Ende dran.

   

Mit spalten und biegen komme ich da zu einem recht guten Ergebnis. Aber noch ist es kein Scharnier.

    Teile ich mal das Band an der richtigen Stelle und

schmiede mal die Gelenke heraus. Nun kommt der Bolzen rein. Gut ich muss sagen das mir das zweite Ende der Bolzen nicht so gut gelungen ist.

Denn ich wollte die Scharniere nicht beim Vernieten verbiegen.   

Aber ich glaube für die ersten Scharniere die ich geschmiedet habe, hat das recht gut geklappt.

    Und zum Ausklang der Schmiedearbeit habe ich auch noch einige kleine Haken geschmiedet.

Wenn Ihr den Blasebalg mal sehen wollt könnt Ihr ja mal hier vorbeischauen.

Ich hatte auch mal die Idee einen Kerzenständer in Herzform zu schmieden.

Leider hatte ich da eben keinen Foto da. Aber ich habe noch das Handy. Also habe ich Bilder nur in großen Abständen und in nicht gerade bester Qualität.

   

Das schaut doch erst einmal recht gut aus.

Und nach dem Putzen schaut der Kerzenhalter echt richtig gut aus :-))

   

Ich hatte einfach mal Lust zu schmieden. Also quasi eine Wochenendschmiederei :-))

   

Welchen Sinn diese Stange auch immer haben wird. Mir gefällt die :-))

Und ich habe auch mal wieder die da gemacht.   

Absolut schön geworden! Wenn ich so etwas zeitlos Schönes sehe freut sich meine Seele :-))

Und ich habe noch etwas geniales hinter mir :-))

Ich hatte das Glück einen Amboss umsonst zu bekommen. Ein spitzes und ein Flaches Horn.

Etwa 200 kg oder etwas mehr mit einer 16ner Bahn.

   

   

    Daneben ist der Amboss mit dem ich auf dem Mittelaltermarkt gewesen bin.

Nur der Unterbau ist noch etwas zu hoch. Aber das ist wohl das kleinste Übel.

    Schaut doch schon mal gut aus :-))

Aber nun habe ich mich mal mit einem Rosengitter versucht. Denn die Rosen machen sonst was sie wollen.

   

Also ich finde das mir die Sache recht gut gelungen ist :-))

Ich darf auch nicht die kleinen Dinge vergessen. Zum Beispiel die S-Haken.   

Immer wieder herrlich und vollkommen zweckmäßig.

Oder hier werde ich mal einen Kerzenständer in Form einer Brücke machen.

   

Der Plan steht. Und angefangen habe ich auch schon.

Nach den Füßen sind nun auch die Kerzenhalter selber und das Mittelteil an der Reihe.   

Gedacht sind eine Gesamtlänge von 65 - 70 cm. Ich werde etwa bei 68 cm raus kommen.

    Einige Besonderheiten wird dieser Kerzenständer schon bekommen.

Ich werde auf dem Mittelteil gedrehte Eisen einbauen.       

    Und diese Knoten sollen die Halter für die Kerzenteller.

Aber das glaube ich kann man erst am Ende richtig sehen und erkennen. Und genau solche Dinge machen dieses gute Stück schon mal einzigartig :-))

 

Einen Hängeleuchter wollte ich schon immer einmal für unser Mittelalterzelt schmieden.

Das währe ein herrlicher Blickfang für unsere Schmiede.

Den Ring habe ich mit Tim Auf dem Handwerkermarkt in Annaberg Buchholz geschmiedet und gelocht.

Immerhin ist das ein Flacheisen von 5 mm Stärke.

Also richte ich Ihn noch etwas . . .   

    . . . und befasse mich mit den Kerzenhaltern.

        Und schon habe ich den Grundkörper :-))

Fange ich nun mit der Aufhängung an. Ich will Rundeisen mit einem Gelenk in der Mitte haben.

Na gut. Biege ich eben mal etwas rum :-))       

        Und schon habe ich alles zusammen.

ABER . . . :-((  Mir gefällt das so nicht!

Erstens habe ich fünf Kerzen und nur drei Halte. Das bringt eine gewisse Unruhe rein.

Und dann schaut Euch mal bitte diese Sache von nahen an.   

Ist alles zusammen, fällt es erst recht auf. Die Kerzenhalter haben nichts mit der Aufhängung gemeinsam. Die Verdrehungen und Verknotungen haben nichts gemeinsames.

So doof es auch erscheinen mag. Ich habe den Bolzenschneider genommen und den Mist wieder abgeschnitten :-((

Also noch mal von Vorne.

    Ich habe neue Eisen geschmiedet und auch Haken gemacht.

Somit ist die Unruhe durch das Verknoten nicht so groß.   

Nun habe ich auch fünf Haltestangen. Damit habe ich eine Symmetrie. Die wirkt sich echt sofort auf die Optik aus.

Noch etwas richten . . .        . . . Fertig :-)))

    Nun passen alle Teile wirklich zusammen :-))

Kerzen drauf und schon kann der Probelauf beginnen. Gefällt mir absolut :-))))

Nach dem Putzen schaut der Hängeleuchter richtig genial aus :-))))))))))))

 

Nun hatte ich ja das Glück einen Amboss geschenkt zu bekommen. Das mindeste was ich da machen kann ist dafür etwas zu schmieden.

Nach der Frage was es denn sein könnte ist ein Haken für eine Hängepflanze heraus gekommen.

Na dann. Fange ich einfach mal an.

Also habe ich ein Flacheisen genommen welches ich an dem einen Enden eingerollt und am anderen Ende angespitzt habe.

Das wird erst einmal der Träger. Und gelocht ist das Flacheisen auch schnell.

Nun muss der Haken abgesetzt . . .   

        . . . und angenietet werden.

So habe ich auch das Ornament befestigt. Auf der einen Seite habe ich eine Niete gesetzt . . .   

    . . . und die andere Seite ist gebündelt.

   

Es ist ein schöner Haken geworden. Also ich bin begeistert :-)))

Nun noch gegen den Rost schützen . . .        . . . fertig :-))

Zum befestigen werde ich noch zwei Nägel schmieden. die können auch in den Dübel geschlagen werden.

Jetzt werde ich aber am Kerzenständer weitermache.

    Ich habe die Teller für die Kerzen aufgesetzt.

Nun fehlen mir noch die Binder. Diese sind als Blickfang und zum befestigen der Kerzenhalter gedacht.

   

    Fertig :-))

Also wollen wir mal noch etwas gegen den Rost machen . . .   

   

    Also das ist doch wieder mal ein geiles Teil :-))))))))

Und das wird wohl sein Stammplatz werden :-))   

Nun will ich noch eine Nummer schmieden.

Die 19 soll es werden.   

Laut der Vorlage die ich mir gemacht habe, richtet sich die 1 nach der 9. Also fange ich mal mit der 9 an.

   

Also strecke ich mal ein Flacheisen auf die richtige Stärke und Länge.

       

Dann rolle ich das Flacheisen für hochkant ein und forme so meine 9 daraus.

   

Als erstes habe ich den Haken unten noch etwas ausgeschmiedet. Und dann habe ich mir die Spitze vorgenommen.

   

Und? . . . Was sagt Ihr. Also mir gefällt es so. Also kommt nun nur noch die 1 an die Reihe.

   

    Und nun kann man schon sehen das ich die Eins bald geschafft habe.

So! Und was ist Eure Meinung?   

Also ich bin absolut zufrieden. Nun muss ich noch die Halterungen und den Rostschutz anbringen.

    Das schaut doch richtig schick aus! Oder? :-)))))))

Nun werde ich mich immer mehr auf den Weihnachtsmarkt vorbereiten. Also werde ich auch den einen oder anderen Kerzenständer herstellen.

Den hier kennt Ihr ja schon.   

Mache ich nun wieder. Aber unter einem anderen Gedanken. Ich werde hier mal mehr auf das Matereal und die Zeit achten.

So kann ich vielleicht eine kleine Serie herstellen. So 5 oder 6 Stück? Na mal sehen :-))

   

So. Wenn ich dann alles zusammen habe muss noch etwas gegen den Rost getan werden.

   

Und schon habe ich es geschafft. Schaut doch so auch gut aus finde ich.

Etwas anders als der Erste, aber immer noch ein Blickfang für den Tisch :-))

Und wie Ihr wisst bin ich ja in den Vorbereitungen für unseren kleinen Weihnachtsmarkt. Ich schmiede da kleine Haken, Herzen, Öffner usw.

Dabei ist mir in den Sinn gekommen das ich gerne, egal wo, in meinem Zelt eine Kerze hätte.

Also habe ich einen Kerzenhalter geschmiedet den es bestimmt so noch nicht gibt.

Er ist für senkrechte Holzsäulen gedacht. Und ich habe auch einen Namen für den Kerzenhalter.

    Ich nenne den Kerzenhalter Matzelicht :-)))

   

Für unser Zelt ist dieser Kerzenhalter einfach genial. Mal sehen. Wir sind ja nicht die Einzigen auf dem Markt :-))

Damastmesser fertig stellen

Ich habe doch das große Glück mal ein Damastmesser zu besitzen. Die Klinge ist auf 25 cm Länge geschmiedet.

Nun habe ich sie geschliffen. Bald wird die Klinge gehärtet.

    Aber da lasse ich mal lieber einen Profi rann.

Denn er hat die Möglichkeit mit neuster Technik zu härten. Und es muss auch noch in die Säure. Dann kann man das Muster besser sehen.

Aber hier staune ich auch. Denn schaut Euch das mal an :-))   

Ist das nicht der Hammer? Sieht man schon ohne Säure was da mal raus kommen wird.

Geschliffen habe ich es mit dem Winkelschleifer. Da habe ich mir mal ein Gestell gebaut. Dort konnte ich die Klinge auflegen.

So wurde der Schliff recht gleichmäßig.   

Da der Winkelschleifer auch langsam dreht, geht das auch so recht gut. Hier aber schon beim Polieren.

Nun ist das Messer geätzt, gehärtet und geschärft. Brauchen wir nun also nur noch einen Griff.

Da habe ich mal eine Idee aus dem Netz aufgegriffen.    

Ich habe zwei verschiedene Hölzer verleimt. Dadurch habe ich diesen diagonalen Einschluss im Griff.

   

Nach dem ich den Erl in den Holzklotz eingepasst habe muss ich das gute Stück natürlich schleifen.

Und zwar so das der Messergriff richtig gut in meiner Hand liegt.

   

Natürlich sollte alles auch gerade sein. So auch der Griff zur Klinge. Und? Was sagt Ihr?

Aber mir langt das noch nicht. Ich möchte ein "MS" im Griff haben. "MS", steht dann für Matthias Sengenberger und mittelalterliche Schmiede.

    Also schnitze ich mal ein bissel rum.

Und nun noch etwas Kupfer.     Und schon habe ich die Buchstaben im Griff :-))

 

Nun brauche ich noch den Fingerschutz, oder besser das Parierstück.

        Also ab in die Schmiede.

Und dann putzen. Ich werde aber die Spuren vom Schmieden nicht entfernen.   

Nein. ich will den Schmiedevorgang später noch sehen können :-))

   

Nun passe ich mal den Griff mit dem Parierstück an . . .

    . . . und versenke den Erl im Griff.

   

Und somit habe ich mein erstes Messer fertig.

Nun mache ich mal eine Rasierklinge draus.       

Erst die grobe Seite und dann die feine. Leider habe ich noch keinen Polierstein. Kommt aber noch :-))

   

Und wisst Ihr was? Scharf ist das Ding geworden :-) Die Toilettenpapierrolle habe ich ohne Anstrengung halbiert. Und die Zettel sind auch ohne zu franzen eine leichte Übung.

Also ich bin echt für´s Erste zufrieden.

Also versuche ich mich mal mit einer Messerscheide. Lederbearbeitung habe ich noch nie gemacht und ist für mich absolutes Neuland.

Nach dem Besuch von einem Mittelaltermarkt habe ich für 15 Euro echtes naturbelassenes Leder mitgebracht.

   

Es ist so viel gewesen das ich mir zur Übung zwei verschiedene Messerscheiden gemacht habe.

Ich finde mir ist es für´s erste Mal gut gelungen.   

Beide kann man sich natürlich an den Gürtel hängen.

Nun habe ich mal eine Besonderheiten zu machen. An einem Marktstand müssen die Halterungen für das Dach in Ordnung gebracht werden.

Also werde ich mal neue Halterungen bauen und später natürlich auch einsetzen.   

Als Erstes habe ich mir mal eine Form ausgedacht.

Und nun muss ich die Vierkanteisen anschweißen. Also habe ich die Halterungen geschafft. Nur noch die Löcher für die Schraubenlöcher

und die Versiegelung gegen den Rost. Also kann ich mit dem Einbau beginnen.

    Und schon habe ich es geschafft.

 

Eine Sache die ich auch noch nie versucht habe ist einmal einen Ring zu schmieden.

Mein erster Versuch . . .

   

Ich selbst habe diesen zur Probe getragen. Ist schon mal genial geworden.

Es werden noch mehr folgen . . . :-)

 

Ich hatte in der Zwischenzeit sogar mal einen Schmiedegast bei mir.

Zum Schmieden habe ich dieses mal sogar den Blasebalg aufgebaut.   

Denn mit dem macht es natürlich auch Spaß zu schmieden.

    Es sollte ein Korkenzieher werden.

Den Anfang habe ich ihm natürlich gezeigt und erklärt.   

Aber bei der Gestaltung von dem Griff musste er schon alleine klar kommen.

Und genau das hat er auch richtig gut gemacht.       

Und der Test . . .       

Perfekt :-))

Als nächstes will ich mal einen Lampenhaken für ein Mittelalterzelt schmieden.

Ziel ist es diesen an und abbauen zu können ohne eben den Pfosten an dem er hängt abzubauen.

    Also bastle ich mal ein bissel rum, und komme natürlich über kurz oder lang zu einem Ergebnis.

   

Klappt doch :-))            Und der trägt sogar ein 5 Kg Gewicht.

Schmiedezangen brauche ich auch noch einige.

Also fange ich mal an.        Das wird also meine erste Zange :-)

Zweimal absetzen und dann ausziehen. Das ganze natürlich zwei mal.

Danach lochen und eine Niete setzen. Hier noch etwas richten. Fertig :-))

   

Na dann prost :-))